Dhcp: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:50 Uhr


Definition

DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Es handelt sich um ein Netzwerkprotokoll, das es ermöglicht, automatisch IP-Adressen und andere Netzwerkinformationen an Geräte in einem lokalen Netzwerk zu vergeben. Durch die automatisierte Zuweisung von Adressen reduziert DHCP den Aufwand, IP-Adressen manuell zu konfigurieren, und minimiert das Risiko von Adresskonflikten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • DHCP ermöglicht es, dass Geräte im Netzwerk automatisch ihre IP-Adressen erhalten.
  • Ohne DHCP müssten Netzwerktechniker alle IP-Adressen manuell einstellen, was zeitaufwändig ist.
  • Mit Hilfe von DHCP kann ein Computer problemlos in ein neues Netzwerk integriert werden.
  • Die Verwendung von DHCP verringert die Wahrscheinlichkeit von IP-Konflikten zwischen Geräten erheblich.