Einengung der neuroforamina: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:24 Uhr


Definition

Die Einengung der Neuroforamina bezeichnet eine Verengung der Nervenkanäle in der Wirbelsäule, durch die die Nervenwurzeln austreten. Diese Kompression kann zu Schmerzen, Kribbeln oder Taubheit in den Körperregionen führen, die von den betroffenen Nerven innerviert werden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Einengung der Neuroforamina kann oft ohne chirurgischen Eingriff behandelt werden.
  • Patienten mit einer Einengung der Neuroforamina berichten häufig von Schmerzen im unteren Rückenbereich.
  • Eine rechtzeitige Diagnose der Einengung der Neuroforamina ist entscheidend für die Behandlung.
  • In vielen Fällen ist physiotherapeutische Betreuung hilfreich bei der Linderung von Symptomen, die durch eine Einengung der Neuroforamina verursacht werden.