Entlastung der geschäftsführung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:27 Uhr


Definition

Die Entlastung der Geschäftsführung bezeichnet einen formalen Prozess, in dem der Vorstand oder die Geschäftsführung eines Unternehmens von den Gesellschaftern oder Aktionären für die im abgelaufenen Geschäftsjahr getätigten Entscheidungen und Handlungen entlastet wird. Dieser Vorgang findet in der Regel auf der Hauptversammlung statt und bedeutet, dass die Eigentümer keine rechtlichen Schritte gegen die Geschäftsführung einleiten werden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Entlastung der Geschäftsführung ist ein wichtiger Schritt für das Vertrauen der Gesellschafter in die Unternehmensführung.
  • Auf der letzten Hauptversammlung wurde die Entlastung des Vorstands einstimmig beschlossen.
  • Die Gesellschafter hatten zuvor Bedenken geäußert, doch nach einer ausführlichen Präsentation wurde die Entlastung gewährt.
  • Eine fehlende Entlastung kann für die Geschäftsführung rechtliche Konsequenzen haben.