Esd bei software: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 13:42 Uhr


Definition

ESD bei Software bezeichnet die Vorsichtsmaßnahmen und Technologien, die eingesetzt werden, um elektrostatische Entladungen (Electrostatic Discharge, ESD) zu verhindern, die die Funktionstüchtigkeit von elektronischen Bauteilen und Software-Programmen beeinträchtigen können. Insbesondere in der Softwareentwicklung ist es wichtig, dass Hardware- und Softwarekomponenten so gestaltet sind, dass sie ESD-resistent sind, um Datenverluste oder Beschädigungen zu verhindern.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Entwicklung von leistungsfähiger Software erfordert auch Maßnahmen zum Schutz vor ESD.
  • Um eine optimale Funktionstüchtigkeit sicherzustellen, sollten Programmierer immer auch die ESD-Risiken in Betracht ziehen.
  • In vielen modernen Hardwaresystemen sind ESD-Schutzmechanismen bereits integriert, die auch die Softwareleistung verbessern können.
  • Bei der Installation neuer Software sollte darauf geachtet werden, dass alle ESD-Schutzvorkehrungen getroffen werden.