Gfr in der medizin: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:00 Uhr


Definition

GFR steht für die glomeruläre Filtrationsrate, ein klinischer Parameter, der die Nierenfunktion bewertet. Sie gibt an, wie viel Blutplasma pro Zeiteinheit durch die Nieren gefiltert wird und ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit der Nieren.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Eine niedrige GFR kann auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hinweisen.
  • Die Berechnung der GFR erfolgt häufig mithilfe von Kreatininwerten im Blut.
  • Ärztliches Personal nutzt die GFR, um den Fortschritt von Nierenerkrankungen zu überwachen.
  • Regelmäßige Kontrollen der GFR sind für Patienten mit Diabetes mellitus wichtig, da sie ein erhöhtes Risiko für Nierenschäden haben.