Knock out bei zertifikaten: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:33 Uhr


Definition

Der Begriff "knock out" bei Zertifikaten bezieht sich auf eine spezielle Ausgestaltung von Finanzinstrumenten, insbesondere von Hebelzertifikaten. Ein Knock-out-Zertifikat wird ungültig, wenn der zugrunde liegende Basiswert einen bestimmten Preis, den sogenannten Knock-out-Level, erreicht oder überschreitet. Dies bedeutet, dass der Anleger bei Erreichen dieser Schwelle einen Totalverlust des investierten Kapitals erleiden kann.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Anleger entschied sich für ein Knock-out-Zertifikat, um von steigenden Kursen zu profitieren.
  • Als der Kurs des Basiswerts den Knock-out-Level überschritt, wurde das Zertifikat ungültig.
  • Viele Investoren schätzen die Hebelmöglichkeiten von Knock-out-Zertifikaten, sind sich jedoch der Risiken bewusst.
  • Experten warnen davor, dass Knock-out-Zertifikate bei unvorhergesehenen Marktentwicklungen schnell zu Verlusten führen können.