Mcv bei der blutuntersuchung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:47 Uhr


Definition

MCV, kurz für "mean corpuscular volume" (mittleres korpuskuläres Volumen), ist ein wichtiger Parameter in der Blutuntersuchung, der das durchschnittliche Volumen der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) angibt. Dieser Wert wird in Femtolitern (fL) gemessen und hilft dabei, verschiedene Formen von Anämie und andere blutbezogene Erkrankungen zu diagnostizieren.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der MCV-Wert kann Aufschluss über die Art der Anämie geben, die ein Patient hat.
  • Ein niedriger MCV-Wert kann auf eine Eisenmangelanämie hindeuten.
  • Ärzte prüfen den MCV zusammen mit anderen Blutwerten, um eine umfassende Diagnose zu stellen.
  • Eine Erhöhung des MCV kann auf einen Mangel an Vitaminen oder bestimmte Krankheiten hinweisen.