Mmhg bei blutdruck: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 14:48 Uhr


Definition

mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) ist eine Einheit zur Messung des Drucks, insbesondere im medizinischen Bereich zur Bestimmung des Blutdrucks. Der Blutdruck wird in zwei Werten gemessen: dem systolischen Druck (oberer Wert) und dem diastolischen Druck (unterer Wert). Ein normaler Blutdruck liegt bei etwa 120/80 mmHg.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Blutdruck eines gesunden Erwachsenen liegt in der Regel bei etwa 120/80 mmHg.
  • Bei zu hohem Blutdruck, auch Hypertonie genannt, kann der Wert über 140/90 mmHg liegen.
  • Ärzte messen den Blutdruck häufig, um sicherzustellen, dass die Werte im mmHg im normalen Bereich liegen.
  • Ein Blutdruck von 90/60 mmHg gilt als niedrig und kann zu einer Hypotonie führen.