Powerplay beim eishockey: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:12 Uhr


Definition

Powerplay im Eishockey bezeichnet eine Spielsituation, in der eine Mannschaft aufgrund einer Strafe gegen einen Spieler der gegnerischen Mannschaft in Überzahl spielt. Dies bedeutet, dass die bestrafte Mannschaft einen Spieler weniger auf dem Eis hat, während die andere Mannschaft einen zusätzlichen Spieler ins Spiel bringt. Das Powerplay bietet oft die Gelegenheit, die Chancen auf Tore zu erhöhen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Im letzten Drittel hatte die Heimmannschaft ein entscheidendes Powerplay, das sie nicht nutzen konnte.
  • Die Mannschaft nutzte das Powerplay geschickt aus und erzielte zwei Tore in kurzer Folge.
  • Der Trainer betonte die Wichtigkeit, im Powerplay geduldig zu spielen.
  • Es war ein klares Foul und somit musste die gegnerische Mannschaft für zwei Minuten ins Powerplay.