Sanierungsverfahren ist eingeleitet im grundbuch: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:29 Uhr


Definition

Das Sanierungsverfahren ist ein rechtlicher Prozess, der eingeleitet wird, um wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen oder Immobilien zu restrukturieren und ihre Zahlungsfähigkeit wiederherzustellen. Im Grundbuch bedeutet dies, dass Maßnahmen zur Sanierung und Stabilisierung der finanziellen Lage eingetragen werden, oft in Zusammenhang mit der finanziellen Neustrukturierung oder dem Verkauf von Grundstücken.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das Sanierungsverfahren ist eingeleitet im Grundbuch, um die finanzielle Lage der Immobilie zu verbessern.
  • Nach der Eintragung im Grundbuch wird das sanierte Objekt von möglichen Käufern verstärkt nachgefragt.
  • Durch das eingeleitete Sanierungsverfahren konnten die Gläubiger möglichst schnell wieder befriedigt werden.
  • Die Eigentümer waren erleichtert, dass das Sanierungsverfahren im Grundbuch erfolgreich eingeleitet wurde.