Selbstbeteiligung bei versicherungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:30 Uhr


Definition

Die Selbstbeteiligung bei Versicherungen bezeichnet den Betrag, den der Versicherte im Schadensfall selbst trägt, bevor die Versicherungsgesellschaft für die restlichen Kosten aufkommt. Sie ist ein wichtiger Bestandteil vieler Versicherungsverträge, da sie sowohl die Höhe der Prämien beeinflusst als auch einen Anreiz für den Versicherten schafft, vorsichtig mit dem versicherten Gut umzugehen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei meiner Autoversicherung habe ich eine Selbstbeteiligung von 300 Euro vereinbart.
  • Im Falle eines Schadens muss ich zuerst meine Selbstbeteiligung zahlen, bevor die Versicherung einspringt.
  • Viele Versicherungen bieten unterschiedliche Modelle für die Selbstbeteiligung an.
  • Eine höhere Selbstbeteiligung kann die monatlichen Beiträge der Versicherung senken.