Selbstbeteiligung bei pkv: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:30 Uhr


Definition

Die Selbstbeteiligung bei der privaten Krankenversicherung (PKV) bezeichnet den Teil der Kosten für medizinische Behandlungen, den der Versicherte selbst trägt, bevor die Versicherung greift. Die Höhe der Selbstbeteiligung variiert je nach Vertrag und kann erheblichen Einfluss auf die Höhe der monatlichen Prämien haben.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Wahl einer privaten Krankenversicherung sollte man die Höhe der Selbstbeteiligung genau prüfen.
  • Eine hohe Selbstbeteiligung kann die monatlichen Beiträge der PKV reduzieren.
  • Viele Versicherte entscheiden sich für eine Selbstbeteiligung, um ihre Kosten besser im Griff zu haben.
  • Die Selbstbeteiligung ist oft ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl einer PKV.