Volatilität im finanzwesen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 16:14 Uhr


Definition

Volatilität im Finanzwesen bezeichnet die Schwankungsbreite der Preise von Finanzinstrumenten über einen bestimmten Zeitraum. Sie ist ein zentrales Maß zur Quantifizierung des Risikos, das mit der Anlage in verschiedene Vermögenswerte verbunden ist. Eine hohe Volatilität signalisiert starke Preisbewegungen, während eine niedrige Volatilität auf stabilere Preise hinweist.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Volatilität der Aktienmärkte hat in den letzten Monaten stark zugenommen.
  • Investoren sollten sich der Volatilität ihrer Anlagen bewusst sein, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
  • Ein hohes Maß an Volatilität kann sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger darstellen.
  • In Zeiten politischer Unsicherheit ist die Volatilität oft besonders ausgeprägt und beeinflusst die Märkte erheblich.