Zu hohe harnsäure im blut: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 16:18 Uhr
Definition
Zu hohe Harnsäure im Blut, auch bekannt als Hyperurikämie, bezeichnet einen Zustand, bei dem die Uratwerte im Blut über dem normalen Referenzbereich liegen. Dies kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, insbesondere zu Gicht und Nierensteinen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Bei dem Patienten wurde zu hohe Harnsäure im Blut festgestellt, was auf eine mögliche Gicht-Entwicklung hindeutet.
- Ein übermäßiger Konsum von purinhaltigen Nahrungsmitteln kann zu einer Erhöhung der Harnsäure im Blut führen.
- Die Behandlung einer Hyperurikämie erfordert oft Änderungen in der Ernährung und möglicherweise die Einnahme von Medikamenten.
- Regelmäßige Blutuntersuchungen sind wichtig, um die Harnsäurewerte im Auge zu behalten und eine mögliche Erkrankung frühzeitig zu erkennen.