Dhcp bei wlan: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 20:30 Uhr


Definition

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, das es ermöglicht, Geräten in einem lokalem Netzwerk (LAN), wie beispielsweise WLAN-Netzen, automatisch eine IP-Adresse und andere wichtige Konfigurationsparameter zuzuweisen. Dies erleichtert die Vernetzung von Geräten, da die manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen entfällt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Um ein neues Gerät mit dem WLAN zu verbinden, benötigt man in der Regel die DHCP-Funktion des Routers.
  • DHCP erleichtert die Verwaltung von Netzwerken, da keine IP-Adressen manuell zugewiesen werden müssen.
  • In manchen Netzwerken kann es sinnvoll sein, DHCP auszuschalten und statische IP-Adressen zu verwenden.
  • Ein häufiges Problem bei Verbindungs-issues ist, dass der DHCP-Dienst nicht korrekt funktioniert.