Blutarmut bei krebs

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Definition

Blutarmut bei Krebs, auch bekannt als Anämie, bezeichnet einen Zustand, bei dem die Anzahl roter Blutkörperchen oder der Hämoglobinspiegel im Blut unterhalb der normalen Grenzen liegt. Dies kann aufgrund der Krebserkrankung selbst, der Behandlung (wie Chemotherapie oder Strahlentherapie) oder einer Kombination beider Faktoren auftreten. Die Symptome reichen von Müdigkeit und Schwäche bis hin zu Atemnot und einem erhöhten Risiko für Infektionen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei vielen Krebspatienten tritt Blutarmut als Folge der Krankheit auf.
  • Die Diagnose Blutarmut bei Krebs erfordert eine gründliche Untersuchung der Blutwerte.
  • Eine effektive Behandlung kann die Lebensqualität von Menschen mit Blutarmut deutlich verbessern.
  • Oft wird bei der Therapie der Blutarmut auf Eisenpräparate und Bluttransfusionen zurückgegriffen.