Kupon bei anleihen

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Definition

Ein Kupon bei Anleihen ist der feste Zinssatz, den ein Emittent einer Anleihe dem Anleger für die Dauer der Anlage zahlt. Dieser Zinssatz wird in der Regel als Prozentsatz des Nennwerts der Anleihe angegeben und wird normalerweise in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel jährlich oder halbjährlich, ausgezahlt. Der Kupon ist ein wichtiges Kriterium für Anleger, da er die Rendite der Anleihe beeinflusst.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Kupon bei Anleihen bestimmt, wie viel Zinsen ein Anleger während der Laufzeit erhält.
  • Wenn der Kupon höher ist als der Marktzins, könnte die Anleihe attraktiver für Investoren sein.
  • Einige Anleihen bieten einen variablen Kupon, der sich im Laufe der Zeit ändern kann.
  • Bei der Bewertung einer Anleihe spielt auch der Kupon eine entscheidende Rolle in der Renditeberechnung.