Aktivierung in der bilanz

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Definition

Die Aktivierung in der Bilanz bezeichnet den Prozess, bei dem Vermögenswerte eines Unternehmens in den finanziellen Aufstellungen erfasst werden. Diese Vermögenswerte können sowohl materieller als auch immaterieller Natur sein und werden in der Bilanz als Aktiva ausgewiesen. Durch die Aktivierung werden Investitionen oder Ausgaben, die längerfristig einen wirtschaftlichen Nutzen bieten, als Vermögenswerte verbucht, anstatt sie sofort als Kosten zu erfassen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Aktivierung in der Bilanz der neuen Maschinen führte zu einer signifikanten Erhöhung der Aktiva.
  • Um die finanzielle Lage des Unternehmens korrekt darzustellen, ist die Aktivierung in der Bilanz unerlässlich.
  • Nach der Prüfung wurde festgestellt, dass die Aktivierung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen nicht sachgemäß erfolgt war.
  • Die Investitionen in digitale Technologien sollen in der kommenden Bilanzperiode aktiviert werden.