Ablösevereinbarung

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Definition

Eine Ablösevereinbarung ist ein vertragliches Verständnis zwischen zwei Parteien, bei dem eine der Parteien auf bestimmte Ansprüche oder Rechte verzichtet, häufig im Rahmen von Mietverhältnissen oder bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Im Wesentlichen regelt die Ablösevereinbarung die finanziellen oder materiellen Modalitäten für die Ablösung von Verpflichtungen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Ablösevereinbarung wurde zwischen dem Vermieter und dem Mieter erfolgreich unterzeichnet.
  • In der Ablösevereinbarung wurde festgelegt, dass der Mieter eine Summe für den Verzicht auf die Möblierung zahlt.
  • Vor der Unterzeichnung der Ablösevereinbarung sollte jeder Vertragspartei die Bedingungen genau prüfen.
  • Eine nicht ordnungsgemäß geschlossene Ablösevereinbarung kann zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen.