Aschenkreuz am aschermittwoch

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Definition

Das Aschenkreuz am Aschermittwoch ist ein religiöses Symbol, das in der christlichen Tradition, insbesondere in der römisch-katholischen Kirche, verwendet wird. Es handelt sich um ein Kreuz, das mit Asche auf die Stirn der Gläubigen aufgezeichnet wird. Dieses Ritual markiert den Beginn der Fastenzeit, die 40 Tage vor dem Ostersonntag beginnt und eine Zeit der Buße, des Gebets und der inneren Einkehr darstellt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Am Aschermittwoch gehen viele Gläubige in die Kirche, um sich das Aschenkreuz auf die Stirn setzen zu lassen.
  • Das Aschenkreuz erinnert die Menschen an ihre eigene Sterblichkeit und die Notwendigkeit zur Umkehr.
  • Durch das Aschenkreuz beginnt für die Gläubigen eine besinnliche Zeit der Reflexion und des Verzichts.
  • In vielen Gemeinden gibt es spezielle Gottesdienste, in denen das Aschenkreuz gespendet wird.