Ausbuchung bei aktien

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Definition

Die Ausbuchung bei Aktien beschreibt den Vorgang, bei dem eine Position in einem Wertpapierdepot reduziert oder vollständig entfernt wird. Dies kann durch einen Verkauf, eine Stornierung oder das Eintreten einer speziellen Ereignis wie eine Fusion oder Liquidation geschehen. Die Ausbuchung führt dazu, dass die entsprechenden Aktienanteile nicht mehr im Depot des Anlegers vorhanden sind.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach der Ausbuchung der Aktien war das Depot des Anlegers leerer als zuvor.
  • Die Ausbuchung erfolgt in der Regel zeitnah nach dem Verkauf der Aktien.
  • Bei einer Fusion kann es ebenfalls zu einer automatischen Ausbuchung der entsprechenden Aktien kommen.
  • Die Ausbuchung stellt einen wichtigen Schritt in der Verwaltung eines Wertpapierdepots dar.