Blutsenkung im blutbild

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Definition

Die Blutsenkung ist ein laboranalytisches Verfahren, das die Sedimentation der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) in einem bestimmten Zeitrahmen misst. Sie wird häufig im Rahmen eines Blutbildes durchgeführt, um entzündliche Prozesse oder andere Erkrankungen zu erkennen und zu überwachen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Blutsenkung im Blutbild kann auf entzündliche Erkrankungen wie Rheuma hinweisen.
  • Eine erhöhte Blutsenkung ist oft ein Indikator für eine Infektion im Körper.
  • Ärzte nutzen die Blutsenkung, um den Verlauf einer Behandlung zu überwachen.
  • Bei der Auswertung des Blutbildes ist die Blutsenkung ein wichtiger Parameter.