Datenpufferung

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Definition

Datenpufferung bezeichnet den Prozess, bei dem Daten vorübergehend in einem sogenannten Puffer gespeichert werden, bevor sie verarbeitet oder an ihren endgültigen Bestimmungsort weitergeleitet werden. Diese Technik wird häufig verwendet, um die Effizienz und Geschwindigkeit der Datenübertragung zu erhöhen und Verzögerungen zu vermeiden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Datenpufferung sorgt dafür, dass beim Streaming von Videos keine Unterbrechungen auftreten.
  • Bei der Übertragung großer Datenmengen ist die Datenpufferung unerlässlich, um die Effizienz zu steigern.
  • Durch die Implementierung einer effektiven Datenpufferung kann die Latenzzeit bei Netzwerkverbindungen signifikant reduziert werden.
  • In der Computertechnik wird oft auf Datenpufferung zurückgegriffen, um die Leistung der Systeme zu optimieren.