Ef in der medizin

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Definition

EF steht in der Medizin für "Ejektionsfraktion" und beschreibt den Anteil des Blutvolumens, der aus der Herzkammer während einer Kontraktion (Systole) ausgeworfen wird. Die Ejektionsfraktion wird häufig zur Beurteilung der Herzfunktion verwendet und ist ein wichtiger Parameter bei der Diagnose von Herzkrankheiten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Ejektionsfraktion des Patienten beträgt 60 %, was als normal angesehen wird.
  • Eine verringerte EF kann auf eine Herzinsuffizienz hindeuten.
  • Ärzte verwenden oft die Ejektionsfraktion, um den Schweregrad einer Herzkrankheit zu bestimmen.
  • Bei einer Echokardiographie wird die Ejektionsfraktion häufig gemessen, um die Herzfunktion zu beurteilen.