Gfr im blutbild

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Definition

Gfr steht für die Glomeruläre Filtrationsrate, ein wichtiger Parameter im Blutbild zur Beurteilung der Nierenfunktion. Sie gibt Auskunft darüber, wie gut die Nieren in der Lage sind, Abfallprodukte aus dem Blut zu filtern und auszuscheiden. Eine niedrige Gfr kann auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hindeuten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei einer Blutanalyse wurde eine Gfr von 50 ml/min festgestellt, was auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hinweist.
  • Die Ärzte erklärten, dass eine niedrige Gfr oft auf chronische Nierenerkrankungen hindeutet.
  • Um die Nierengesundheit zu überwachen, ist es wichtig, die Gfr regelmäßig überprüfen zu lassen.
  • Eine erhöhte Gfr kann vorübergehend bei bestimmten Zuständen auftreten, ist jedoch oft nicht nachhaltig.