Messbetrag bei der grundsteuer
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Definition
Der Messbetrag bei der Grundsteuer ist der Betrag, der auf der Grundlage des Einheitswerts eines Grundstücks und der dafür geltenden Steuermesszahl ermittelt wird. Dieser Betrag bildet die Grundlage für die Berechnung der jährlichen Grundsteuer, die die Grundstückseigentümer an die Gemeinde zahlen müssen. Der Messbetrag wird in der Regel jährlich neu festgesetzt und ist ein entscheidendes Kriterium für die Höhe der Grundsteuer.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Der Messbetrag bei der Grundsteuer wird jährlich angepasst, um der Inflation Rechnung zu tragen.
- Grundstückseigentümer sollten den Messbetrag bei der Grundsteuer im Auge behalten, da er direkt die Steuerlast beeinflusst.
- Um den Messbetrag korrekt zu berechnen, müssen alle relevanten Faktoren, wie Grundfläche und Lage des Grundstücks, berücksichtigt werden.
- Viele Eigentümer sind sich nicht bewusst, wie stark der Messbetrag bei der Grundsteuer ihre jährlichen Ausgaben beeinflussen kann.