Schengener abkommen

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Definition

Das Schengener Abkommen ist ein internationaler Vertrag, der am 14. Juni 1985 in der Nähe von Schengen, Luxemburg, unterzeichnet wurde. Es regelt die Abschaffung von Personenkontrollen an den gemeinsamen Grenzen der teilnehmenden Staaten in Europa und fördert somit die Freizügigkeit von Personen innerhalb des Schengen-Raums.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das Schengener Abkommen ermöglicht es Bürgern, ohne Passkontrollen zwischen den Mitgliedstaaten zu reisen.
  • Viele Europäer schätzen die Vorteile des Schengener Abkommens in Bezug auf Reisefreiheit.
  • Ein Verstoß gegen die Bestimmungen des Schengener Abkommens kann zu temporären Grenzkontrollen führen.
  • Diskussionen über die Reform des Schengener Abkommens sind in den letzten Jahren angestiegen, insbesondere in Bezug auf Sicherheitsfragen.