Selbstbeteiligung in der pkv

Aus Was bedeutet? Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

Die Selbstbeteiligung in der privaten Krankenversicherung (PKV) bezeichnet den Betrag, den der Versicherte selbst tragen muss, bevor die Versicherungsgesellschaft die Kosten für medizinische Behandlungen übernimmt. Diese Regelung soll dazu beitragen, den Versicherungsbeitrag zu senken und den Versicherten zu einem bewussteren Umgang mit Gesundheitsleistungen zu motivieren.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der privaten Krankenversicherung muss man oft eine Selbstbeteiligung in Kauf nehmen, um die monatlichen Prämien niedriger zu halten.
  • Die Höhe der Selbstbeteiligung kann von Versicherungsanbieter zu Versicherungsanbieter variieren.
  • Viele Versicherte entscheiden sich für eine Selbstbeteiligung, um im Ernstfall nicht mit hohen Kosten belastet zu werden.
  • Es ist ratsam, die Bedingungen der Selbstbeteiligung vor Abschluss einer PKV genau zu prüfen.