Stop loss bei aktien
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Definition
Ein Stop Loss bei Aktien ist eine Handelsstrategie, die eingesetzt wird, um Verluste zu begrenzen. Bei dieser Strategie wird ein Auftrag erteilt, eine Aktie automatisch zu verkaufen, wenn der Kurs einen vorher festgelegten Punkt erreicht. Ziel ist es, die Verluste zu minimieren und das Kapital zu schützen, falls sich der Markt gegen die Position des Anlegers bewegt. Stop Loss-Orders sind ein wichtiges Werkzeug im Risikomanagement und bieten Anlegern die Möglichkeit, Emotionen aus der Handelsentscheidung herauszuhalten.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Der Anleger setzte einen Stop Loss bei 50 Euro, um seine Verluste im Falle eines Kursrückgangs zu begrenzen.
- Nachdem die Aktie stark gefallen war, aktivierte der Stop Loss des Anlegers seine Verkaufsorder automatisch.
- Viele Trader nutzen Stop Loss-Orders, um in volatilen Märkten besser gerüstet zu sein.
- Durch die Anwendung eines Stop Loss konnte die Anlegerin ihr Kapital vor erheblichen Verlusten bewahren.