Bevormunden: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 11:58 Uhr


Definition

Bevormunden bedeutet, eine andere Person in ihrer Entscheidungsfreiheit oder Selbstbestimmung zu beschränken, oft unter dem Vorwand, ihr helfen zu wollen. Dabei wird häufig die Annahme getroffen, dass die bevormundete Person nicht in der Lage ist, für sich selbst zu entscheiden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die ständige Einmischung ihrer Eltern empfand sie als Bevormundung.
  • Er fühlte sich von seinen Vorgesetzten bevormundet, da sie keine Entscheidungen ihm überließen.
  • Bevormunden kann sich negativ auf das Selbstvertrauen der Betroffenen auswirken.
  • In einer gleichberechtigten Beziehung sollte man sich gegenseitig unterstützen, anstatt den Partner zu bevormunden.