Blutsenkung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:04 Uhr


Definition

Die Blutsenkung, auch als Sedimentationsrate bezeichnet, ist ein diagnostisches Verfahren, das verwendet wird, um die Entzündungsaktivität im Körper zu messen. Sie beruht auf der Beobachtung, wie schnell rote Blutkörperchen (Erythrozyten) in einer Probe von ungerinnbarem Blut innerhalb einer bestimmten Zeit absinken. Eine erhöhte Blutsenkung kann auf entzündliche, infektiöse oder tumoröse Prozesse hindeuten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Untersuchung wurde eine erhöhte Blutsenkung festgestellt, was auf eine mögliche Entzündung hinweist.
  • Ärzte nutzen die Blutsenkung oft als ersten Anhaltspunkt für weitere diagnostische Verfahren.
  • Eine normale Blutsenkung ist in der Regel ein Zeichen für einen gesunden Zustand des Körpers.
  • Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen kann die Blutsenkung konstant erhöht sein.