Dezentralisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:51 Uhr


Definition

Dezentralisierung bezeichnet den Prozess, bei dem Entscheidungsbefugnisse und Verantwortlichkeiten von einer zentralen Autorität an untergeordnete, lokale oder regionale Einheiten übertragen werden. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Eigenverantwortung und Mitbestimmung zu fördern sowie regionale Besonderheiten zu berücksichtigen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Dezentralisierung der Verwaltungsstrukturen führt zu einer besseren Anpassung an lokale Gegebenheiten.
  • Durch die Dezentralisierung wird den Bürgern mehr Mitspracherecht in der Kommunalpolitik eingeräumt.
  • Unternehmen setzen zunehmend auf Dezentralisierung, um flexibler auf Marktveränderungen reagieren zu können.
  • Die Dezentralisierung des Bildungssystems ermöglicht es den Schulen, ihre Lehrpläne selbst zu gestalten.