Opfergrenze bei elster: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 15:00 Uhr


Definition

Die Opfergrenze bei Elster bezeichnet den maximalen Betrag, bis zu dem ein Steuerpflichtiger in einer bestimmten steuerlichen Situation als "Opfer" angesehen wird, sprich, bis zu welchem Punkt eine steuerliche Entlastung oder eine Rückerstattung in Anspruch genommen werden kann. Diese Schwelle ist relevant für die Berechnung von Steuervergünstigungen und Rückzahlungen im Rahmen der Einkommenssteuererklärung.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Opfergrenze bei Elster ermöglicht es den Steuerpflichtigen, bestimmte Beträge steuerlich abzusetzen.
  • Wer die Opfergrenze überschreitet, hat keinen Anspruch mehr auf die entsprechenden Steuervergünstigungen.
  • Es ist wichtig, die Opfergrenze genau zu kennen, um keine finanziellen Nachteile zu erleiden.
  • Die Änderungen im Steuerrecht können dazu führen, dass sich die Opfergrenze bei Elster von Jahr zu Jahr ändert.