Adrs bei aktien: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 11:14 Uhr


Definition

ADRS steht für American Depositary Receipts und bezeichnet eine Art von Wertpapier, das es Investoren ermöglicht, Aktien ausländischer Unternehmen an US-Börsen zu handeln. Ein ADR repräsentiert dabei eine bestimmte Anzahl von im Ausland ausgegebenen Aktien und wird in US-Dollar notiert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ein ADR ermöglicht es US-Investoren, in ausländische Unternehmen zu investieren, ohne direkt auf die ausländischen Aktien zugreifen zu müssen.
  • Viele internationale Unternehmen nutzen ADRs, um ihre Aktien leichter auf dem amerikanischen Markt verfügbar zu machen.
  • Der Handel mit ADRs hat in den letzten Jahren zugenommen, da mehr Investoren an globalen Anlagechancen interessiert sind.
  • Anleger sollten sich jedoch der unterschiedlichen rechtlichen und steuerlichen Implikationen bewusst sein, die mit dem Besitz von ADRs verbunden sind.