Keine quellensteuer

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Definition

Die keine Quellensteuer bezeichnet eine steuerliche Regelung, bei der auf bestimmte Einkünfte oder Erträge, wie z. B. Zinsen und Dividenden, keine Abgeltungssteuer direkt an der Quelle erhoben wird. In diesem Fall obliegt es dem Steuerpflichtigen, die entsprechende Steuer selbst zu deklarieren und zu zahlen. Dies kann insbesondere für Anleger und Unternehmen von Bedeutung sein, da es die Liquidität erhöht und bürokratische Hürden verringert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Viele Investoren bevorzugen Anlagen in Ländern, wo keine Quellensteuer anfällt, um ihre Rendite nicht durch Abzüge zu schmälern.
  • Durch die Regelung zur keinen Quellensteuer profitieren insbesondere ausländische Anleger von höheren Netto-Erträgen.
  • In diesem Land gilt keine Quellensteuer, was es zu einem attraktiven Standort für internationale Unternehmen macht.
  • Anleger sollten sich über die Rahmenbedingungen informieren, um im Vorteil zu sein, wo keine Quellensteuer gezahlt werden muss.