Konsolidierung in der buchhaltung

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Definition

Konsolidierung in der Buchhaltung bezeichnet den Prozess der Zusammenführung und Harmonisierung von Finanzdaten mehrerer Unternehmen oder Unternehmenseinheiten zu einer einheitlichen Darstellung. Dies geschieht in der Regel, um ein klares Bild der finanziellen Situation einer Unternehmensgruppe zu ermöglichen, insbesondere für externe Stakeholder wie Investoren oder Aufsichtsbehörden. Die Konsolidierung erfolgt in der Regel unter Berücksichtigung von Vorschriften und Standards, wie dem International Financial Reporting Standards (IFRS) oder den Generally Accepted Accounting Principles (GAAP).

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Konsolidierung der Finanzberichte ermöglicht es der Unternehmensleitung, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Im Rahmen der Konsolidierung werden alle relevanten Geschäftsvorfälle berücksichtigt, um ein präzises Bild der Finanzlage zu erhalten.
  • Bei der Konsolidierung muss darauf geachtet werden, dass Doppelzählungen vermieden werden.
  • Die erfolgreiche Konsolidierung erfordert die Zusammenarbeit aller beteiligten Abteilungen und relevanten Stakeholder.